Der Südosten Bayerns ist voller Jakobs-Spuren.
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So kann der Südosten Bayerns einen Jakobsweg schaffen.

Die Jakobskirchen waren eingebettet in eine Landschaft von Geschichte voller Religiösität.

Die ursprünglichen Jakobspilger begannen in in deutschen Landen nach 1200 gegen Santiago die Compostela zu ziehen.

Es war die Zeit der Fürsten und Könige, und damit die Aufteilung des Landes in Grafenbesitzungen.
Grafen konnten Adelige sein, die ihr Adelsrecht vererben konnten oder Klöstervorsteher, welche bei Tod durch Wahl eines Ordensmannes / Ordensfrau zum nachfolgenden Abt/ Äbtissin ihr Klostergut im Fortbestand sicherten.
Beide Institutionen, die weltlichen Burgen der Grafen und die religiösen Klöster förderten im Allgemeinen die Jakobspilger zur Zeit des Mittelalters.

Am Ende der Zeit des Pilgerns in ferne Länder entstanden in heimischer Gegend eine Vielzahl von Wallfahrtsorten bzw. Örtchen, d. i. lokale Gnadenorte. Solche finden sich in Südostbayern in noch großer Zahl, wenn auch viele Orte eine kleine Wallfahrt aufweisen, und etliche davon in Art eines Dornröschenschlafes versunken sind.
Dies sind gute Voraussetzungen, um als Jakobspilger durch das Gebiet von Südostbayern zu ziehen.

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