Kees Rodenburg, Italien: Franziskaner Wanderweg,
Von Florenz über Asissi nach Rom.
Stein
Verlag 2006, ISBN 3893925864 = OutdoorHandbuch 186, EUR 9,90
Der Franziskanische Wanderweg von Florenz über Assisi nach Rom ist über 490 km lang.
Die Strecke folgt weitgehend den Höhenzügen des Apennin und führt, wo immer möglich,
über einsame Pfade und Wege, die Franziskus vor beinahe 800 Jahren wahrscheinlich benutzt
hat. Und vorbei an Plätzen, von denen sicher ist, dass der heilige Fußgänger dort
verweilt hat.
Es geht durch Täler und über Berge, durch mittelalterliche Städte wie Sansepolcro,
Gubbio und Spoleto, und an Jahrhunderte alten Klöstern vorbei, in denen man häufig sogar
übernachten kann. Hier kommt jeder auf seine Kosten: der Pilger auf den Spuren von
Franziskus, der Wanderer, der Natur und Ruhe sucht ebenso wie derjenige, der Kunst und
Kultur und die italienische Lebensart zu schätzen weiß. Das ganze Wandergebiet ist
außerhalb der Städte nicht touristisch; Rucksackwanderer werden noch bestaunt.
Der Wanderweg endet in Rom an der Lateranbasilika bei dem großen Franziskus-Monument,
dass an den historischen Augenblick erinnert, als Franziskus vom Papst die Genehmigung
seiner Ordensregel erhielt. Der Weg ist schon von vielen Wanderern angenommen worden.
Auch Rompilger aus vielen europäischen Ländern benutzen den Wanderführer als willkommene Beschreibung für den letzten Teil des Pilgerweges.
Angela Maria Seracchioli, Der Franziskusweg von Laverna
über Gubbio und Assis bis Rieti.
Auf den Spuren des Franz von Assisi.
Mit Sonderteil: Die Fahrradroute zum Weg.
Aus dem Italienischen übersetzt von Gabriele Stein. Berarbeiet und ergänzt von
Klaus Gasperi.
Tyrolia-Verlag, Innsbruck - Wien, 2007, EUR 19.09
Der Weg startet in Arezzo und führt in 21 Tagesetappen über den
heiligen Berg "La Verna" entlang des Bergesrückens hinab in das Tibertal
nach Pieve Santo Stefano. Nach Osten über ein Seitental zum Passo
Viamaggio und dann gegen Südosten in der Bergwelt nach Montecasale
und westwärts hinab nach Sansepolchro. Wieder am und in der Nähe des
Tibertales nach Città di Castello im Tibertal und wieder über ein
Nebental gegen Osten nach Pietralunga und gegen Südosten nach Gubbio.
Jetzt gegen Süden entlang des Stausees Valfrabbrica nach Valfrabbrica und
hinab nach Assisi. Gegen Südosten auf Anhöhen hinab nach Spello
und südwärts über Foligno und Trevi nach Spoleto. Gegen
Südwesten entlang zweier Nebentäler nach Romita di Cesi, Und
Südwärts über Collescipolli hinab nach Sacra Speco und wieder
nordostwärts hinauf nach Stroncone und südostwärts nach Greccio
und im Spitzbogen, der gegen Süden schaut, nach Rieti. Dann aber wieder
gegen Norden hinauf nach Poggio Bustone. Dort endet der Weg.
Im Anhang ist die gleiche Strecke für Radfahrer mit jeweiligem Höhenprofil in 7
Tagesetappen eingeteilt.
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