((GnSt) gibt an, dass es eine Gnadenstätte mit
Gnadenbild oder Heiligengrab ist.
gibt die Lebendigkeit der Wallfahrt an,
gibt an, dass der Ort am Pilgerweg Via Nova liegt,
gibt an, dass
es ein Pilgerheiliger ist,
gibt an, dass ees eine Peterskirche ist
gibt an, dass der
Ort am Jakobsweg liegt)
K. = Kirche, Pfrk. =
Pfarrrkirche, Fk. = Filialkirche
Was in eckigen Klammern [ ] bedeutet Umweg bzw. Abstecher
Donau-Alpen-Adria-Radpilgerweg |
![]() |
Start in Passau oben über der Stadt:
in der Marienwallfahrtskirche Maria Hilf (GnSt)
in die Stadt hinunter gefahren zur Altstadt mit
dem Dom
und Kloster Niedernburg mit Giselagrab (GnSt)
und Kloster Nikola
Zur anderen Innseite gewechselt auf den Tauernradweg
zur Kirche St. Severin
Mit dem Tauernradweg Innaufwärts und Salzachaufwärts bis Altenmarkt
In Wernsstein
fährt der Pilger nahe der Georgskirche vorbei.
Abstecher: Kurz vor Schärding liegt im Osten die Wallfahrtskirche Maria
Brunnenthal (GnSt)
In Schärding kommt
man zuerst zur Pfarrkirche St. Georg,
trifft aber in der evangelischen Kirche St. Sebastian auf St. Rochus ,
nach Schärding kommt als nächster Ort St. Florian mit der
Kirche St. Florian,
dann die Klosterkirche Suben ,
[abseits danach die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Marienkirchen mit dem
Gnadenbild Maria am Moos](GnSt)
dann liegt direkt am Inn die Bründlkapelle (GnSt) ,
aber in den Ort Antiesenhofen gefahren, trifft der
Pilger die PfrKirche St. Ägidius
und südlich davon im Ort Münsteuer die PfrKirche St. Peter und Paul
bevor Kloster Reichersberg
erreicht wird.
Nach Obernberg mit
der Pfrk. Heiligstes Abenmahl
wird die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt (GnSt) zu Kirchdorf
erreicht,
unterhalb der Kirche St. Maria zu Mühlheim führt der Radweg vorbei,
kommt aber nach Sunzing, wo in Frauenstein die Wallfahrts-Marienkapelle
mit Alöttinger Gnadenbild (GnSt) ist.
[Ein Abstecher nach Mining lohnt: dort ist
lebensgroß St. Rochus in der Pfarrkirche St. Mariae Opferung zu Mining
.]
Zur Fahrt nach Braunau lohnt der Weg nach
St. Peter am Hart, der dortigen Peterskirche
. mit dem
Pilgeraltar zum Hl. Wolfgang (recht. Seitenaltar)
In Braunau am Inn trifft man zuerst in Haselbach auf die
Wallfahrt zum hl. Valentin (GnSt)
,
dann in der Stadt Braunau auf die gotische
Kirche St. Stephan.und
die Bürgerspitalkirche Hl. Geist, wo am linken Seitenaltar St. Jakob und St. Severin zu sehen sind.
Innaufwärts über dem Ufer ist das Kloster
Ranshofen mit seiner Kirche St. Pankratius.
In Überackern mit seiner Peterskirche
ist man bereits entlang der Salzach.
Ein Abstecher zu Burghausen über
die Salzach lohnt, denn dort ist die gotische Kirche St.
Jakob.
Aber wieder zurück zur Ostseite des Flusses, denn in Ach ist die Wallfahrtskirche Maria Ach (GnSt)
.
Dierkt am Salzachufer, gegenüber dem Kloster Reisach
findet sich die Kapelle Heilbrünnl (GnSt) ,
vor dem Ort St. Radegund mit seiner Kirche St. Radegund.
Danach läuft der Tauernradweg
bis Salzburg Stadt auf der der Dammtrasse der Salzach,
berührt also nur den Ort Oberdorf und Salzburg.
In Ostermiething steht
oben die Pfarrkirche St. Maria,
in St. Georgen die Georgskirche
und in der Siedlung Unterching die Wallfahrtskirche zu St. Emmeram (GnSt).
Vor Oberndorf kommt die Wallfahrtkirche zu Unserer
Lieben Frau Maria Bühel (GnSt)
,
in Oberndorf trifft der Radpilger auf die Stille-Nacht-Kapelle.
Ein Abstecher zur Maximilianskirche in Kirchgöming, wo zu St.
Wolfgang gewallfahrtet wurde (GnSt), lohnt,
sowie wieder ein Abstecher nach Anthering mit seiner Pfrk. Maria Himmelfahrt.
Vor Salzburg, auf der Höhe von Bergheim mit seiner Pfrk.
St. Georg, lohnt eine Abstecher:
bei der ersten Siedlungsstraße von Bergheim unter die Bahn durch
und vor zur Bundestraßenaussfahrt, dort mit der Brücke die Bundesstraße überqueren
und nach der Kirche St. Georg die kleine Straße hinauf zum Plainberg.
hinauf zur Kirche Maria Plain (GnSt), der großen Wallfahrt .
Von Plainberg den Wallfahrtsweg hinab nach Salzburg-Itzling
und mit den städtischen Radwegen zum
Altstadtzentrum.
In Salzburg Stadt waren einst der Dom,
die Franziskanerkirche und viele andere Kirchen Wallfahrtsziel (GnSt).
Heute gibt es noch die Wallfahrt zum Jesuskind vom Loretokloster(GnSt) .
Nach Salzburg führt der Weg zur Jakobskirche von Gois.
Die Wegvariante des Tauernradweges über die Stadt Bad
Reichenhall lohnt:
mit der Abzweigung Marzoll
zur Wallfahrtskirche St. Valentin (GnSt)
dann hinein nach Bad Reichenhall , zuerst zur Klosterkirche St. Zeno (GnSt,
)
in die Stadt zur Karmelitenkirche St. Ägidius
und gegen Süden die Stadt verlassen mit der
dritten romanischen Kirche St. Nikolaus .
dann zurück mit der östliche Variante über Bayrisch Gmain
zur großen Marienwallfahrtskirche Großgmain (GnSt)
.
Und wieder zurück zur Abzweigung Marzoll, aber jetzt
genau in die Gegenrichtung abzweigen,
den schönen Bergradweg 1a nach Grödig
über Kapelle Veitlbruch nehmen.
In Grödig steht beim Schloss die Wallfahrtskirche St.
Leonhard (GnSt),
Von Grödig führt der Radweg Nr. 4
hin zur Salzach und dort am Damm der Salzach
zum Tauernradweg. Diesen gegen Süden bis
Pfarrwerfen weiterfahren.
Bevor der Radpilger Hallein erreicht, durchfährt er den Ort Kaltenhausen
mit seiner Brauerei.
Bei der Braueri findet sich die Wegkapelle St. Maria (GnSt).
Hält man sich in Hallein auf, dann lohnt auf der gegenüberliegenden Seite im Norden von Hallein
der Besuch der Jakobskirchezu St. Jakob am Thurn,
und die Pfarrkirche St. Stephanus zu Oberalm,
wo in Wallfahrt St. Donatus und der gegeißelte Heiland in der Wies verehrt wurde (GnSt).
Im Westen von Hallein ist am Berghang
die Marienwallfahrtskapelle Kleinkirchenthal (GnSt), auf dem Weg zum Barmstein.
Nach Hallein ist es möglich, den Tauernradweg
weiter zu nehmen, Kurz vor Golling kommt der Radpilger nach Lager: dort ist auf dem Felsen die Filial- und Wallfahrtsk. St. Nikolaus (GnSt, ![]() und am Waldrand die Bartholomäuskap. |
Südlich von Hallein ist es möglich, jenseits des Flusses den Tennengauer Radwanderweg zu nehmen. Die Filialkirche St. Margarethen in St. Margarethen war eine Wallfahrtskirche zur Hl. Margaretha (GnSt). In Bad Vigaun steht die Pfrk. St. Dionys und zu zu Kuchl in der Pfarrkirche Unsere Lieben Frau und der hl. Pankraz (GnSt) ist die Wallfahrt erloschen. Der Radweg führt nicht in den Ort zur Pfrk., sondern oben bei der Fk St. Georg vorbei. |
In Golling zur Pfarrkirche zu den beiden Johannes, dem
Täufer und dem Evangelisten,
war einst eine Wallfahrt zu St. Kajetan (GnSt).
Golling, der letzte Ort vor dem Pass. Und am Pass Lueg,
wo der Tauernradweg die Bundesstraße benützt,
war die Rast der Fuhrleute mit der Wallfahrtskirche der hl. Familie auf der Flucht
(GnSt) .
Mit dem Tauernradweg
auf der Bundesstraße durch Tennek (Fk St. Barbara)
und Werfen mit seiner Kirche St. Jakob
.
Ab Werfen läuft der Tauernradweg
über Pfarrwerfen mit seiner Kirche St. Cyriakus,
danach kommt die Abzweigung, der Übergang zum Ennsradweg.
Der Übergang zum Ennradweg (Richtung
Radstadt)
nützt ab Eintritt in das Seitental "Fritztal" die Bundesstraße bis zum
Ort Eben im Pongau.
An dieser Straße liegt die Filialkirche St. Maria zu Pöham, einer ehemaligen
Wallfahrtskirche (GnSt)
und die Leonhardskirche in Hüttau.
Ab Eben im Pongau (Pfrk. St. Maria) führt der Zubringer auf
eigenem Radweg.
Nach der Einmündung in den Ennsradweg
flussabwärts
folgt als erstes der Ort Altenmarkt.
In seiner Kirche zu unserer Lieben Frau wird die Madonna von der Tanne verehrt. (GnSt)
Von der Kirche wieder zurück zum Markplatz, dann Richtung Römerhof .
Der Ennsradweg trifft hier auf die Straße, mit diesen nach Radstadt.
Radstadt hat sowohl die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt,
wie die Kapuzinerkirche zur Unbefleckten Empfängnis (GnSt)
wie auch das Wallfahrstkirchlein Maria Loreto (GnSt)
.
Von Radstadt die Bundesstraße, die zugleich die alte Fernstraße des
Römerreiches (Römerstr.) ist,
über den Tauern, über Untertauern (Pfrk. St. St. Joseph) hinauf
nach Obertauern (Kirche St. St. Petrus in Ketten ),
über die Tauernpasshöhe
und hinab in die Talsenke des Murtales:
Der Radpilger trifft ein in Mauterndorf ( im Ort
Pfarrkirche St. Bartholomäus, am nördlichen Berghang die Filialk. St. Gertraud),
auf der Bundestraße B 95 Richtung Mariapfarr. Kurz vor Mariapfarr in Pichl
nach Althofen zur Filialkirche von St. Laurentius, zu dem gewallfahrtet
wurde (GnSt).
Von dieser Laurentiuskirche zum Ortszentrum von Mariapfarr zur
Marienkirche (GnSt) .
Gegen Osten nach Lintsching, wiederum gegen Osten am Weg mit den vielen Marterln
nach St. Andrä (Pfrk. St. Andreas),
südöstlich hinab nach Wölting, und südlich hinab nach Tamsweg zur
Kirche St. Jakobus .
Unterhalb der Leonhardskirche (GnSt) (Abstecher
dorthin!)
gegen Westen und über Judendorf, Neggerndorf, Südrand von Unternberg,
nach Pischelsdorf,
[Abstecher weiter Richtung nach St. Margarethen, wo vor der
Pfarrkirche auf dem Hügel
die Flialkirche St. Augustin steht, in der sowohl die Augustinusstatue
wie auch die Marienstatue als Gnadenbild gelten. (GnSt)
]
Von Pischelsdorf über Pichlern Richtung Thomathal
[Abstecher zur Thomathaler Pfarrkirche St. Georg mit Wallfahrt zu St.
Georg (GnSt) ],
aber gleich bei der ersten abzweigenden Straße gegen Süden
nach Reitbauerund damit hinein in das landschaftlich schöne Bundschuhtal,
über das Joch (1730 m),
im Kremstal über Stocksreiter, Innerkrems (Pfrk. St. Andreas) und Vorderkrems
nach Kremsbrücke (Pfrk. Maria Trost) an der Autobahn.
[Eine Abzweigung mit der Bundesstraße talaufwärts zum Katschberg folgt St.
Nikolai mit der Kirche St. Nikolaus ].
Die Bundesstraße
Talabwärts folgt Leoben (Filialkirche St. Johannes
Nepomuk)
und Eisentratten mit seiner modernen Kirche "Christus
Friedenskönig".
[Von dort abseits süd-östlich in das Nöringbachtal zur Erasmuskirche von Nöring,
einer Wallfahrtskirche (GnSt).]
Die Bundesstraße südwestlich weitergefahren
steht vor Gmünd über dem Tal die St. Bartholomäuskirche in Kreuschalch
(GnSt),
und in Gmünd die Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt. Gmünd wird
durchfahren und auf der Bundesstraße
weiter, unter die Autobahn durch und danach die Abzweigung nach Trebesing.
Mit dieser Straße jetzt westlich der
Autobahn über Trebesing mit der evangelischen Pfarrkirche,
Steinbrugger, und mit der Römerstr. über Lieserhofen mit seiner Laurentiuskirche,
in das Drautal.
Nach Westen weiter, über Karlsfeld
[und oberhalb Feichtendorf findet sich die
got. Wallfahrtskirche
Maria Bichl (GnSt) ]
zur Abzweigung unter die Autobahn hindurch zum Museeum Teurnig
und der Peterskirche in Holz: ehemals römische Stadt mit Bischofssitz.
Zurück nach Feichtendorf, weiter gegen Westen und für
einige Meter in die Bundesstraße,
bei der Kreuzung in Lendorf gegen Süden und nach dem Bahngleis kommt man auf die Route
des Drauradweges.
Der Drauradweg
führt den Pilger bis Villach.
Die Hauproute läuft nun an der Bahnstrecke
entlang bis Spittal an der Drau.
Eine Drauradweg-Variante führt über die Drau hinweg zum Ort Rosenheim
mit K St. Anna und einer Kap. in Oberaich,
dann zur Nikolauskirche von Gendorf
und
zur Martinskirche von Baldramsdorf.
Dann führt der Weg über Schwaig nach
Spittal an der Drau mit seiner alten
Stadtpfarrkirche Mariae Verkündigung
und seiner noch älteren Kirche St. Wolfgang (9. Jh.)
Nördlich der Bahn steht in Edling die K St.
Thomas, aber
die erste Kirche nach Spital am Weg ist bei Oberalmlach
in St. Peter wiederum eine Peterskirche ,
[der kurze Abstecher zur frühchristlichen Kirche St. Tiburtius in Molzbichl mit dem
Museeum Carantana],
der Weg führt am Draudamm entlang
- Nördlich an der Straße in Oslach die Kirche St. Martin, dann
südlich der Drau an der Staße in Kamering die Kirche St. Maria. -
[der Pilger kann oberhalb Ferndorf eine Paulskirche
und eine Jakobskirche
besuchen],
Wiederum weiter an der Straße, wohin ein Abstecher - der Radweg wechselt hier ja
beim Kraftwerk die Flusseite-,
nach Paternion mit Wallfahrtskirche zum Patron der Kirche, dem hl.
Paternianus (GnSt)
und einem ehem. Kollegiatskloster.
Von der Kirche mit der kleinen Dorfstraße südostwärts nach Nikelsdorf
mit der K St. Nikolaus ,
und in Feistritz an der Drau am Bichl die K St. Maria und Richtung Drau hin gegen Nordosten die PfrK
St. Georg.
Hier wieder zum
Drauradweg am Damm der Drau und in
Feffernitz die evangelische Kirche (Neufeffernitz ganz neue Kath. Kirche hl.
Kreuz),
und in Kellerberg die K St. Ulrich, sowie in Töplitsch
die K St. Lambert.
Hier wechselt der Radweg wieder auf die Nordseite des Flusses und trifft in
Villach auf die Nikolaikirche.
In Villach ist also auf der Nordseite des
Stadtzentrums die neogotische Nikolaikirche (St. Nikolaus,
.)
und
gegenüber im Stadtzentrum die Stadtpfarrkirche St. Jakobus
.
Mit dem an
Ciclovia Alpe Adria Radweg zum den Ostrand der Stadt
wo jenseits der Gail, bevor sie in die Drau
mündet,
sich die Wallfahrtskirche Maria Gail (GnSt)
(got. Fresken)
befindet.
Von Villach führt der
Ciclovia Alpe Adria Radweg allein nach Grado am Mittelmeer.
Vorbei an den Kirchorten Unterfederaun mit K St. Matthäus [ Fürnitz (PfrK
St. Michael [[oberhalb in St. Job die Jakobskirche ]]und Hart (Fk St. Anna)],
Neuhaus an der Gail
(Fk St. Nikolaus ) [Tschau (Fk St. Oswald),
Radendorf (am Waldrand: Wallfahrtskirche Maria Siebenbrünn (GnSt)
],
[Lind (Fk St. Stephanus)], Pöckau (Fk St. Rupert),
Arnoldstein (Pfrk. St. Lambert und Ruine des ehemaligen Benediktinerklosters
sowie der gotischen Kreuzkapelle),
mit Gailitz (Fk St. Maria in Gailitz, neu erbaut nach Kriegszerstörung (GnSt) )
[ein Abstecher nach Selschasch mit seiner got. Kirche St. Servatius]
und Unterthörl-Maglern mit seiner got. Pfrk. St. Andreas
(got. Fresken).
Dann wechselt der Radweg nach Italien:
Coccau di Sopra (K St. Nikolaus , Stadt Tarvisio mit der Pfarrkirche St.
Peter und Paul
,
Camporosso in Valcanale mit der Pfarrkirche St. Ägidius ,
Sella di Camporosso,
[Abstecher zur Seilbahn, die hinauf führt zum Heiligtum des Monte Santo di
Lussari (GnSt) ],
Valbruna (Hlst. Dreifaltigkeit),
Ugovizza mit der Pfarrkirche St. Phillip
und Jakobus
(got. Fresken), Malborghetto (got. K Besuch Mariens),
S. Caterina (Pfrk. St. Katharina),
Bagni di
Lusnizza (got. K St. Gotthart), Laglesie S. Leopoldo
(got. K St. Getraud),
Pontebba (bar. K. St.
Johannes, got. Pfrk. S. Maria Maggiore, (GnSt)
mit got. Flügelaltar),
Pietratagliata, Dogna (Pfrk. St.
Leonhard), Vidali, Chiusaforte (Pfrk. Apost.
Bartolomäus),
Resiutta (Pfrk.St. Martin),
Moggio Udinese
(Pfrk.
St. Gallus, mit ehem. Benediktinerkloster, heute leben darin im Restgebäude
Clarissinen der ewigen Anbetung),
Carnia (got. K St.
Peter ) Piano
D'Arta (K St. Stephanus), Portis Vecchio (Pfrk.
Apost. Bartholomäus)
und Venzone (Pfrk. Apost. Andreas).
Ospedaletto: Spitalskirche vom Hl. Geist und rom..
Allerheiligenkirche
(got. Fresken)
und Gemona del Friuli (rom.
Dom Maria Himmelfahrt, Marienkirche St. Maria von den Gnaden
.
Wallfahrtskirche St. Antonius
(GnSt) und
Filialkirche St. Rochus
)
weiter über Artegna (Pfrk. Mariae Geburt) und
kleiner Straße nach
Tarcento (Pfrk. St. Petrus und
Marienheiligtum Maria del Sabato e Maria del Giglio, (GnSt)
)
und nach Nimis (Pfrk St. Jakobus d. Ä.
und Pfrk St. Gervasius und Protasisus,
sowie Heiligtum Madonna delle Pianelle (GnSt) )
Über Attimis (Pfrk. Apost.
Andreas), Racchiuso, Faedis (Pfrk. Mariae
Himmelfahrt), Campeglio (Pfrk. Hl. Erzengel
Michael)
nach Cividale (Maria Himmelfahrt und Heiligtum Madonna del Monte (GnSt) )
Über Rualis (Pfrk. St. Stephanus), Oleis
(Pfrk. St. Johannes der Täufer und Bisch. Nikolaus ),
Manzano (Pfrk. Maria Himmelfahrt und Pfrk. Apost. Thomas) nach
San Giovanni al Natisone (Pfrk. St. Johannes T., Pfrk. St. Leonhard,
Pfrk. St. Vitus, Modestus und Crescentia,
Pfrk. Apost. Philippus und Jakobus und Heiligtum
Madonna di Tavielle (GnSt) ).
Medeuzza (Fk), Viscone (Fk), Nogaredo al Torre(Fk), San Vito al
Torre (Pfrk St. Vitus und Andreas), Grauglio (Fk),
Campolongo al Torre (Pfrk. S. Giorgio, Mart.),
[zwischen Campolongo und Ruda kann der Rompilger den Pilgerradweg Donau-Alpen-Adria
verlassen
und fährt über Perteole (Pfrk. St. Thomas, Apost) nach Saciletto (Pfrk St. Petrus und Paulus ).
Dort trifft er auf die Route von Grado kommendn nach Chioggia]
Ruda (Pfrk St. Stephanus Martyer und Fk St. Nikolaus ),
Villa Vincentina (Pfrk. St. Maria), San Valentino (Fk St. Valentin ?), San Lorenzo (Fk St.
Laurentuis),
Grado mit der röm. Basilika St. Eufemia. der röm.
Marienkirche und der bar. Rochuskirche.
Überfahrt mit dem Schiff zum Franziskanerkloster mit
Marienwallfahrtskirche Santa Maria di Barbana (GnSt)
Die Gpx mit der Karte und die Gpx zum Downlod
Weiter zum Übergang von Grado nach Chióggia,
und damit der Rompilgeroute über die Via Flamminia
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