Die Kirchen und Kapellen
nicht nur dem Namen nach zu kennen,
sondern auch Einblick

in ihr Aussehen innen und außen zu erhalten,
dienen diese Seiten.
Mögen die Kapellen und Kirchen helfen zum Lobe Gottes,
frei ohne Gier nach Antiken-Mammon.

Kirchen und Kapellen
ro-wappen.jpg (12387 Byte)

in der Stadt Rosenheim

Unsere Vorfahren haben  
manchmal unter großen Anstrengungen und Entbehrungen
aus tiefen Glauben heraus
Kirchen und Kapellen gebaut.
Damit haben sie  den Orten und der Landschaft
ein charakteristisches Gesicht verliehen.
Unsere Aufgabe ist es, dies zu bewahren.

ROSENHEIM STADTKERN:

RoNikAkl.jpg (56341 Byte) RoNikIkl.jpg (95261 Byte)

Pfarrkirche St. Nikolaus, wahrscheinliche Gründung im 13. Jh, urkundlich 1315, 1450 Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus entstand als spätgotischer Bau mit Spitzhelmturm (1514 Das Bildnis der Schutzmantel-Madonna wurde geschaffen und ist das älteste Kunstwerk des Gotteshauses). 1641 Die Kirche wurde durch einen Brand beschädigt, daher 1642-57 Neubau des 65 m hohem Zwiebelturmes, dem heutigen Wahrzeichen der Stadt Rosenheim. Das Kirchenschiff wurde 1880/81 um das 3. Joch in Richtung Ludwigsplatz verlängert und neugotisiert, 1960 Neugestaltung des Kirchenraumes. Gotisches und barockes Hochaltarbild, zahlreiche Rotmarmor- Grabsteine von Rosenheimer Bürgern. 2010 wieder eine Neugestaltung.

RoOelbgkp1kl.jpg (34441 Byte)

RoOelbgkp2kl.jpg (71818 Byte)

Ehemalige Michaelskapelle neben der Pfarrkirche St. Nikolaus, heute Ölbergkapelle genannt. 1512 gebaut , 1805 säkularisiert

RoHGAkl.jpg (35050 Byte) RoHlGeistIkl.jpg (39203 Byte)
Heilig-Geist-Kirche. 1449 als Spitalskirche erbaut, spätgotische Fresken, Luccabild in der Wolfgangkapelle, Stiftergrabstein 1455.
RoLorAkl.jpg (61804 Byte) RoLorIkl.jpg (84179 Byte)
Loreto-Kapelle. Grundsteinlegung 1635 aufgrund eines Gelöbnisses und körperlicher Heilung. Barockaltar mit zwei Engeln von Josef Götsch, 1760, Deckenfresko von J.A. Höttinger, 1755.
RoJoSAkl.jpg (41645 Byte) RoJoSIkl.jpg (123100 Byte)
Kirche St. Josef oder Spitalkirche St. Joseph, in der Innstr., 1618 gestiftete Spitalkirche.
RoSebAkl.jpg (97140 Byte) RoSebIkl.jpg (116521 Byte)

Klosterkirche St. Sebastian: Die Kirche ist im Stil der Kapuziner als einfache Hallenkirche in Anlehnung an die ehemalige Kapuzinerkirche St. Elisabeth (Salinplatz) mit neoromanischer Innenausstattung 1855 durch Umbau der ehemaligen barocken Kirche hervorgegangen. Sie wurde in den 60iger Jahren seiner neoromanischen Ausstattung entkleidet und einer kahlen Innenarchitektur angepasst, erfuhr aber bereits 10 Jahre später eine gelungene Ausmalung des Chorraumes in kubischer Malerei  in den sechziger Jahren mit dem theologischen Thema über das Lamm aus der Geheimen Offenbarung des Johannes durch den Maler Erich Horndasch aus Stammham, Marktl. Es folgte wiederum 20 Jahre später im Jahr 1997 eine ebenso gelungene  Ausmalung des Langhauses in Nachempfindung des neoromanischen Stils bei der gründlichen Restaurierung der ganzen Kirche. In der Kirche hängt auf rechter Seite das alte Hochaltarbild der ehemaligen barocken Sebastianskirche. Als solche wurde sie 1635 zu Ehren der Pestpatrone Sebastian, Rochus und Pirmin  als Nachfolge einer Kapelle am ehemaligen Pestfriedhof der im Jahr 1634 erlebten Pestepidemie erbaut, und im 18. Jh. erweitert.

RoCrKAkl.jpg (71458 Byte) RoCrKIkl.jpg (99440 Byte)
Pfarrkirche Christkönig: ein Bau aus dem Jahre 1928. in der städtebaulichen Architektur dieser Zeit;
RoMichAkl.jpg (84535 Byte) RoMichIkl.jpg (107082 Byte)
Pfarrkirche St. Michael im letzten Drittel des Jahrhundert, wiederum in der Architektur dieser Zeit, eine Rundkonstruktion aus Eisenträgern, gespannten Seilen, Glas und wenigen Wänden.
RoHedAkl.jpg (60907 Byte) RoHedIkl.jpg (86744 Byte)
Pfarrkirche St. Hedwig in der Erlenau, in einfacher, fast Plattenbautenarchitektur, aber reich ausgestattet mit Kunstwerken des Rosenheimer Künstlers Josef Hamberger, einer bedeutenden künstlerischen Persönlichkeit unserer Zeit. Gebaut in der Mitte des 20. Jhs.
RoJoOAkl.jpg (53064 Byte) RoJoOIkl.jpg (102995 Byte)
Pfarrkirche St. Josef in Oberwöhr in der Art des Neobarock, aber kaum ausgestattet. Gebaut in der Mitte des 20. Jhs.

RoRosaAkl.jpg (27895 Byte)

RoRosaIkl.jpg (63322 Byte)

Roßackerkapelle: Die Ortschaft Roßacker ist urkundlich um 1160 erwähnt, und wurde erst 1837 nach Rosenheim eingemeindet. 1737 wurde ein Kirchlein zu Ehren der hl. 7. Zufluchten als Eremitenbenefizium gestiftet, 1739 für den Ort konsekriert. Im Jahr 1818 sollte sie abgebrochen werden, aber weil die Kirche immer noch im Privatbesitz war, konnte der Eigentümer den Abriss verhindern. Die kleine einheitliche Spätbarockkirche zu Ehren der Hlst. Jungfrau und der Hl. Sieben Zufluchten wurde von Millauer erbaut, das Deckengemälde von Johannes Zick.

RoHerderAkl.jpg (45128 Byte)

RoHerderIkl.jpg (44095 Byte)

Kapelle an der Herderstraße: Eine neue Marienkapelle, errichtet im Jahr 2003anlässlich der an Krebs verstorbenen Tochter, gegenüber der Evangelischen Apostelkirche (an der Lessingstr.) an der Herderstraße zwischen Lessingstr. und Straße am Breitenfeld.
RoEApokl.jpg (97319 Byte) RoEApostIkl.jpg (76974 Byte)
Evangelische Apostelkirche: moderner Bau der 70iger Jahre des 20. Jh.

RoEVsAkl.jpg (94810 Byte)

RoEVsIkl.jpg (101093 Byte)

Evangelische Versöhnungskirche: moderner Bau der 90iger Jahre des 20. Jhs.
RoEErlAkl.jpg (53527 Byte) RoEErlIkl.jpg (62627 Byte)
Evangelische Erlöserkirche: neugotischer Backsteinbau, erbaut in den Jahren 1885 - 1886.
RoEAltkkl.jpg (105977 Byte) RoEAltkkl.jpg (105977 Byte)
Altkatholische Kirche Allerheiligen: Ein Rundbau aus den 60igern Jahren des 20. Jhs

RoENeapAkl.jpg (72819 Byte)

axxInnen.jpg (9227 Byte)

Neuapostolische Gemeindezentrumskirche: Bau aus den 60iger Jahren des 20. Jhs.
RoEBaptAkl.jpg (127437 Byte) axxInnen.jpg (9227 Byte)
Evangelische freikirchliche Gemeinde der Baptisten: Gemeindezentrum mit liturgischem Gemeindesaal ohne Turm
RoevAdvAkl.jpg (43752 Byte)
Evangelische freikirchliche Gemeinde der Adventisten: Gemeindezentrum und Kirche

axxKirch.jpg (8170 Byte)

Ehemalige Burgfriedsäule neben der Loretokapelle. Form einer Martersäule, Tuffstein. Abgekanteter Schaft, Tabernakel mit Nischen, kreuzbekrönten Giebeln und gekappter Achteckspitze. Errichtet 1614, hierher versetzt 1856.

RoErlnSkl.jpg (44199 Byte)                                                                      Erlenausäule Marienbild

Erinnerungssäulchen an ein Kriegsopfer von 1946 in der Erlenau auf der Kreuzungsinsel Pernauerstr. und Erlenaustr.
Säule Patrona Bavaria Rosenheim Säule Patrona Bavaria Rosenheim Figur
Säule Patrona Bavaria im Riedergarten. Gestiften vom Bayernbund 19.09.2009 K.V:. Rosenheim
Rosenheim Offene Gebetstätte Rosenheim Offene Gebetstätte Maria
Offene Gebetstätte mit Kreuz am Baum und Holzstehle der Dreimal  wunderbaren Muttter von Schönstatt.
Im Sommer wird hier jeden Sonntag um 19 Uhr der Friedensrosenkranz gebetet.

 

STADTTEIL HAPPING:

RoHBlAkl.jpg (65816 Byte) RoHBlIkl.jpg (106680 Byte)
Pfarr- und Wallfahrtskirche Heilig Blut am Wasen: 1508 als Nachfolge einer hölznernen Wallfahrtskapelle ist die gotische steinerne erste Kirche errichtet worden. Sie erhielt um 1510 ein Flügelalter aus der Werkstatt des Meisters von Rabenden. In der zweiten Hälfte  des 17. Jhs, wann die Wallfahrt am besten blühte, wurde die Kirche sukzessive barock umgebaut. Ende des 17. Jhs erhielt die barocke Wallfahrtskirche ihre heutige Form und Ausstattung mit Brunnenkapelle und gotischen Gnadenstuhl des Meisters von Rabenden am Hochaltar.
RoHapAkl.jpg (48322 Byte) RoHapIkl.jpg (105832 Byte)
Happing: Filialkirche St. Martin: wahrscheinlich seit dem 9. Jh., erstmals erwähnt in den Conradischen Matrikeln 1315 mit dem Recht des Sactissimum (was nur ältere Kirchen hatten). Der jetzige Bau zeigt spätgotische Umfassungsmauern aus dem 15. Jh, im 17. Jh. wurde die Kirche barockisiert.
RoKastAkl.jpg (79465 Byte) RoKastnIkl.jpg (89960 Byte)
Kastenau: Kuratiekirche Hl. Familie in der Kastenau (einfacher Sakralbau-Architektur) erbaut im Jahr 1938

 

STADTTEIL PANG:

RoPangAkl.jpg (49946 Byte) RoPangIkl.jpg (121444 Byte)
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Ort urk 752 als Paingas mit Pfarrkirche einer Mutterpfarrei, die den Einfluss weit über den Ort hinaus hatte. Dennoch haben wir die erste urkundliche Erwähnung erst 1315 in den Conradischen Martrikeln.  Der heutige Bau ist eine gelungene neoromanische Kirche von 1853 mit noch originaler Ausstattung.

RoJohAkl.jpg (49576 Byte)

RoJohIkl.jpg (48896 Byte)

Westerndorf am Wasen: Rundkirche St. Johann Bapt. und Johannes Evangelist.  Der Ort Westerndorf am unteren Wasen wird um 1180 erstmals urkundlich erwähnt.  Die Kirche aber, damals als Kirche Heiligkreuz  wird mit Eucharistierecht ("Sanctissimum") und Begräbnisrecht ("Sepultur"; Friedhof um die Kirche) erst in den Conradischen Matrikeln 1315 aufgeführt. Vom Ende 15. Jh ist das Letzte Zeugnis, dass die Kirche dem Hl. Kreuz geweiht war. Es ist daraus zu schließen, dass die Kirche im 12. Jh. gegründet wurde.
Barocker Neubau 1668 bis 1670. Hier ist die Kirche nun den beiden Johannes gweiht
, seitdem krönt ein mächtiges Zwiebeldach Rundkirche Hl. Kreuz, und das Innere des Kirchenraumes zeigt mit den drei Kreisformen der Raumteilung diese als Dreifaltigkeitskirche.
Die Stuckarbeiten an der Decke, gefertigt von der Miesbacher Schule, zeigen sehr viele Putenengel. Und jeder kleine Engel trägt ein Wergkeug aus der Leidengeschichte Jesu. Auch die in Schwarzer Schrift augeführten Sprüche aus dem Hohenlied und Psalmen sind dem Leiden Jesu zugeordnet. Die Kreuzgigung des Kreuzaltars über den Renaisaance-Tabernakel in der Nordrundung war einst am Hauptaltar.
Der heutige Hauptalter trägt ein Marienbild der apokalyptische Frau, dargestellt ähnlich der Patrona Bavaria, in der Mitte, flankiert von den beiden Assistenzheiligen und Patrone der Kirche, St. Johann Bapt. und St. Johnan Evangelist. Im Auszug Gott Vater als Weltenschöpfer.
Der südliche Altar zeigt in der Mitte Antonius von Padua, Asistenzfiguren sind St. Leonhard und St. Florian und im Auszug ist St. Sebastian.
RoAisAkl.jpg (76076 Byte) RoAisIkl.jpg (60125 Byte)
Aising: Kirche St. Stephan. Kommt aus dem frühen Mittelalter und hatte bei der erstmaligen Erwähnung 1315 in den Conradischen Matrikeln schon Eucharistierecht und Friedhofsrecht. Gegen die Mitte des 17. Jhdts. war in der Kirche das Ziel einer lokalen 14-Nothelfer-Wallfahrt. Die heutige Kirche wurde Ende des 15. Jhdts in der Form der Gotik mit Einbeziehung von spätromanischen Mauerteilen errichtet. 1784 bekam der Turm nach Blitzschlag den barocken Abschluss. Ausstattung heute neugotisch.
RoPangkapAkl.jpg (74918 Byte) RoPangkapIkl.jpg (46852 Byte)
Pang: Ecke Esternfeld - Alpenblickstr. Flurkapelle, gebaut und eingeweiht 2005

RoAisKpAkl.jpg (83168 Byte)

RoAisKpIkl.jpg (40960 Byte)

Aising: offene Hofkapelle, heute von Häusern umgeben. Liegt zwischen Infeldstraße und Schönauweg.
RoHoAkl.jpg (74047 Byte) RoHoIkl.jpg (48805 Byte)
Hohenofen: Lourdeskapelle

RoPoeslAkl.jpg (52894 Byte)

RoPoeslIkl.jpg (83607 Byte)

Pösling: Hofkapelle, gebaut 1810, ursprüngliche Ausstattung Weihnachten, heute Kreuzigung darüber.

RoPoesAkl.jpg (63613 Byte)

RoPoesIkl.jpg (33410 Byte)

Pösling: Schönstattkapelle
Schwaig: Hauskapelle der Barmherzigkeit Jesu  am Senkenweg 8a, errichtet 2008

 

STADTTEIL FÜRSTÄTT:

RoRSKKAkl.jpg (50223 Byte) RoRSKKIkl.jpg (94114 Byte)
Pfarrkirche: Rosenkranzkirche: erbaut 1936/37
RoQuiAkl.jpg (94736 Byte)
St. Quirinus in Fürstätt. vielleicht eine Gründung des Klosters St. Quirin zu Tegernsee vor 915, aber nicht erwähnt in den Conradischen Matrikeln von 1315. Vielleicht stand hier jahrhundertelang eine kleine Quirinuskapelle, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts von der jetzigen Kirche abgelöst wurde. Überwiegend neugotisiert 1870/90, bedeutendes Holzrelief "Grablegung Christi" von 1515, spätmittel-alterliches Wandbild.

RoFuerstAkl.jpg (76483 Byte)

RoFuerstIkl.jpg (45789 Byte)

Hofkapelle beim Bauern östlich der Rosenkranzkirche, gebaut zm erstenmal um 1990. Wieder erbaut 1967 zum Dank lebend vom Krieg heim gekommen zu sein und als Aufruf zum Gebet um den Frieden von Quirin Bichler.Mit Errinerungstafel für Quirin Bichler, Vorstandes der Veteranen in Rosenheim.
RoFlieAkl.jpg (86164 Byte)
Fliegerkapelle am Waldrand: errichtet zum Gedächtnis eines Militärpiloten um 1916/18, der im Ersten Weltkrieg abstürzte. Wieder errichtet nach Zerstörung durch eine Bombe zum Gedächtnis der Toten, welche im zweiten Weltkrieg in der Waldkapelle Zuflucht zu erreichen suchten, im Jahre 1951.
Von der Gärntnerei aus nach Kolbermoor ist ein Haus, das das Steinnischenhäuschen am Eingang hat. Es ist gebaut wie ein Kapelle.
Gott, wir danken Dir für die schönen Steine, die schönen Berge und die vielfältige Natur.

RoEgartAkl.jpg (33141 Byte)

RoEgartIkl.jpg (71434 Byte)

Egarten: Flurkapelle St. Maria (ehemals in der Flur), gebaut 1987. Heute die zweite Straße hinein, vor dem ersten Haus links enlang den Weg hin zur Kapelle.

 

STADTTEIL WESTERNDORF ST. PETER:

RoPetAkl.jpg (46224 Byte) RoPetIkl.jpg (126292 Byte)
Filialkirche St. Peter: Vielleicht war vorher hier eine Petruskapelle, diese Kirche wurde als erster Kirchenbau in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut.
RoWernbgAkl.jpg (50197 Byte) RoWernhbgIkl.jpg (40056 Byte)
Wernhardsberg: Georgskapelle vom Jahr 2000 (Pfarrei Schechen)
Langenpfunzen: Sebastiankapelle am Sebastianweg mit Maria-Hilf-Bild
Happing: Gegenüber der Kirche Richtung Stadt ist an der Ecke die Br. Konrad Bildsäule.
Happing: An der Strape zum Happinger See steht der Bauerhof mit dem fast sterbenden St. Sebastian unterm Giebel.
Viele Rosenheimer Häuser haben Hauszeichen in Form von Heiligendarstellungen. Sie sind oft eine Augenweide.
 

Ehemalige Kirchen Rosenheims, welche abgerissen wurden:

Ehemalige Friedhofskirche St. Salvator, in gotischer Form 1561 gebaut, 1808 abgebrochen.

RoStSalvkl.jpg (25156 Byte) Im Vordergrund St Salvator und im Hintergrund St. Elisabeth

Ehemalige alte Kapuzinerkirche St. Elisabeth: gebaut 1607 als schlichter, flachgedeckter Bau im gebräulichen Ordensschema.1808 niedergerissen.

RoStEliskl.jpg (20738 Byte)Kapuzinerkirche und Kloster St. Elisabeth vor dem Abriss

Weidacher- oder Schulterwundenkapelle: erbaut 1668/69, abgebrochen 1820

RoStWundkl.jpg (5797 Byte)

Martinskapelle oder Pichlmayrsaal als Hauskapelle im Haus Max-Josefs-Platz 20, des Weinhauses zum Santa . Erbaut um 1600, gesperrt in der Säkularisation 1810 und in der Folgezeit profaniert.

RoStMartkl.jpg (14067 Byte)Vor dem Turm von St. Nikolaus das Santa-Haus und die Ölbergkapelle

Magdalenenkapelle, erbaut um 1600, abgebrochen vermutlich um 1807.
RoStMagdkl.jpg (24376 Byte)Bezeichnet: Im Hintergr. St. Sebastian, im Vordergr. Loretokap. und Magdalenakap.
Nepomukkapelle an der Innbrücke, erbaut 1728, abgebrochen 1807.
Ehemalige Jesu-Hilf-Kapelle in Fürstätt, erbaut 1654 aufgrund eines Verlöbnisses, lokale Wallfahrt, aber verboten und abgebrochen in der Säkularisation.
Ehemalige Pfarrhofkapelle St. Hieronymus in Widen, heute Oberkaltbrunn. Eingerichtet wurde die Kapelle 1463. Bei Auflösung des Pfarrhofs verschwand die Kapelle in den 60iger Jahren des 20. Jhs.

Die historischen Bilder stammen aus: Karl Mair u. Michael Pilz, Rosenheimer Stadtbilder, Ansichten aus 5 Jahrhunderten, 1. Teil, in Quellen und Darstelllungen zur Geschichte der Stadt und des Landkreises Rosenheim, Band XV/I, Rosenheim 2001 und aus Friedrich Wilhellm Doppelmayr, Zeichnungen und Skizzen nach der Natur aus den Gegenden des Klg. Baier. Landgerichts Rosenheim, Herusgegeben von Eugen Weigl, rosenheimer Verlag. Jahr ?

 


Sehen Sie die Seite ohne Rahmen, folgen Sie diesem Link: Home