Die Kirchen und
Kapellen |
Unsere
Vorfahren haben |
Kirchen und Kapellen im
eigentlichen Rosenheimer Land
STEPHANSKIRCHEN
Schlossberg: Katholische Pfarrkirche St. Georg. Ursprünglich eine Burgkapelle aus dem 13. Jh. Urk. 1392. Abgebrochen 1809 im Zuge der Säkularisation. 1842 eine neue Georgskirche an neuer Stelle, wegen Kleinheit 1928 abgebrochen. !895 Beginn der Baumaßnahmen der neuromanischen jetzigen Kirche, Vollendung 1906. Heute noch ist sie in Architektur und Ausstattung geprägt von der Neoromanik. | |
Haidholzen: kath. Kirche Königin des Friedens, erbaut in den 60iger Jahren des 20. Jhs. | |
Haidholzen: ev. Kirche Heilig Geist, erbaut in den 60iger Jahren des 20. Jhs. | |
Stephanskirchen: Katholische Pfarrkirche St. Stephanus. Urk. als Ecclesia ad Sinsa" 788 erwähnt.1130 wieder urkundlich bezeugt als Kirche von Stephanskirchen. Heutiger Bau spätgotisch von Anfang 16. Jahrhundert, 1720/50 barockisiert, aber neugotischer Ausbau 1893. | |
Leonhardspfunzen: Katholische Wallfahrtskirche St. Leonhard und St. Jakob, seit 1200 mit Eucharistierecht und Friedhofsrecht, urk. 1416, heute spätgotische Anlage, barockisiert 1733/36, mit barocker Ausstattung | |
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Kleinholzen: Katholische Wallfahrtskirche zu den 14 Nothelfern, Frühbarock, 1654/57, mit Ausstattung | |
Baierbach Katholische Filialkirche St. Magdalena, urk. 1448. Bau spätgotisch, um 1500, Turm 1649, Inneres barockisiert 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, mit Ausstattung, großes Votivgemälde anlässlich des Franzoseneinfalls 1800. | |
Baierbach: Hofkapelle Herz-Jesu, erbaut 1998, vom Huberhof. | |
Eitzing: Hofkapelle mit einer Lourdesmadonna. | |
Kragling: im
Südosten der Kleinholzner Wahfahtskirche steht der bis zum Jahr
2019 errichtete und augeschmückte Bau, der am 25. Mai 2019 als Jakobskapelle eingeweiht wurde. Zugang für den Besitzer hinauf den Abhang vom Lackermannweg aus, für den Besucher von der Wallfahrtskirche der 14 Nothelfer in Kleinholzen den Feldweg nach Süden gehend.. Aufgrund einer Jakobswanderung von Schlossberg nach Santiago de Compostela ist die Jakobskapelle entstanden. Auslöser letzlich war der Befall der Bäume oberhalb der Lackermann-Straße: aus diesen Bäumen wurde die Kapelle errichtet. Doch findet sich in der Kapelle noch Ahornbaumholz (Altarplatte) und Wengebaumholz, Feigenbaumholz, Kieferbaumholz, Apfelbaumholz, Nussbaumholz, Kirchbaumholz und Birkenbaumholz. Diese Hölzer (von Bau, Rundumbänken und Tisch) sollten die Verschiedenheit der Menschheit und deren teilweise Unterdrückung von anderen Menschen andeuten. Das Glaskreuz (eine Miniatur des Jakobskreuzes im Pillertal in Österreich) auf der runden Tischplatte in der Mitte der Kapelle bedeutet den Ursprung aller Menschen und strahlt als Lichtquelle Hoffnung und Freude aus. |
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Weinberg: beim Gocklwirt: Hofkapelle |
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Innleiten bei der Leonhardsquelle: Brunnenkapelle, 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts anstelle einer Holzkapelle, mit Ausstattung. Leonhardsbrunnen, errichtet unter Verwendung eines römischen Altarsteins, neben der Brunnenkapelle | |
Westerndorf-west: Lourdeskapelle um 1890 am westlichen Ortsende | |
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Westerndorf-ost: Kapelle, gebaut Ende des 20. Jhs am östlichen Ortsende | |
Eitzing: Mariensthele. Die Marienstatue "Patrona der Polarität" wurde modelliert von Dr. med. M.M. Schönberger und gestiftet von den Freunden zum 80. Geburtstag. | |
Höhensteig: an der Wasserburger Straße: Bildstock, 1862 |
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