Die Kirchen und
Kapellen |
Unsere
Vorfahren haben |
Kirchen und Kapellen im
Wasserburger Land
EDLING
Die Anton-Heilingbrunner-Realschule in Wasserburg hat den Rundradweg "Von
Kapelle zu Kapelle" in der Gemeinde Edling im Jahr 2010 geschaffen. Leider gibt es die Beschreibung nicht mehr. Darum habe ich die Pdf "Von Kapelle zu Kapelle in der Gemeinde Edling"gemacht. Die Textrechte habe ich von der Wasserburger Realschule erhalten. Ürsprünglich hatte ich der Gemeinde von Edling die pdf angeboten. Auf das Bild drücken und mit rechter Maustaste die PDf downloaden
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Pfarrkirche St. Cyriakus. Urkl. 1137, Bau mit romanischen und gotischen Resten, aber in jetziger Form entstanden 15. Jahrhundert, teilweiser Neubau 1895-98, neubarocke Ausmalung von 1912, Renovierung 1982-1989. | ||||
Reitmehring: Pfarrkirche St. Antonius. Bau von 1959, renov. 1980 | ||||
Brandstätt jenseits der Bahn: Hofkapelle am Haus Nr. 20. Die Doppelkapelle am Schupfen zeigt oben die Lourdesmadonna, unten die Ölbergszene. Sie wurde nach dem Krieg errichtet für die damalige Oma, die nicht mehr zur Kirche gehen konnte. | ||||
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Breitmoos an der Bundesstraße: Straßenkapelle Mater Dolorosa in Nischenform an der B 304, Südseite, errichtet Mitte des letzten Jahrhunderts vom Bauer Betzl aus Dankbarkeit für die Kriegsheimkehr aus dem 2. Weltkrieg. Der Hintergrund hinter der Statue wurde jüngst ausgemalt: Eine Hand (oben links) sendet 3 Strahlen herab. Über den Strahlen ist ein Text geschrieben: „Im Lichte der Erlösung für jedes lebende Wesen, der Erlösung für die Erde“und unter der Pietà steht der Titel der Kapelle: „Mutter Gottes des Mitgefühls.“ | ||||
Dirnhart (in Pfaffing, aber am Radrundweg "Von Kapelle zu Kapelle" der Gemeinde Endling): Hofkapelle St. Maria., erbaut 1983 Die immer schön geschmückte Dorfkapelle wurde aus Dankbarkeit für die Genesung des Sohnes errichtet. | ||||
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Fürholzen: Flurkapelle St. Maria (rechts an der Straße nach Albaching, heute an einer Feldstraßenkreuzng). Errichtungszeit ist unbekannt, aber das Mariamonogramm zeigt eine frühere Zeit an als die Erscheinung von Lourdes. Sie wurde später in eine Lourdeskapelle verwandelt. | ||||
Von der Kopie des vergriffenen Heftchens "Von Kapelle zu Kapelle" Eigenes Bild wurde leider nicht erlaubt |
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Fürholzen: Hofkapelle Maria Hilf (links an der Straße nach Albaching in Fürholzen 2) Erbaut von Sebastian und Maria Lackner 1996 als Dank für das Überleben eines Stromschlages | ||||
Hochhaus am Hochhauser Weiher: Flurkapelle, errichtet 1854 vom Bauern aufgrund eines Gelöbnisses. Ein Holz Altar im neugotischen Stil befindet sich innen. | ||||
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Oberhub: Hofkapellchen St. Maria, erbaut 1971 als Hauskapelle | ||||
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Oberunterach: Hofkapelle Maria Lourdes, errichtet als Barockbau im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert. Im späten 19. Jahrhundert wurde sie zu einer Lourdeskapelle um gebaut. An der Decke ist ein Lamm Gottes zu sehen, vielleicht aus der ursprünglichen Form | ||||
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Schloss Hart, 1640, barocke Schlosskapelle, geweiht dem Leiden Christi. Später kam das Altarbild der Maria mit dem Kind hinein. Die Kapelle hat auch die 12 Apostel mit Figuren drinnen. Arkadeninnenhof. Ehemals Sitz bedeutender Adelsfamilien, teils als Angestelle für kirchliches Gut. | ||||
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Schloss Hart: Flurkapelle an der Uferkante mit der Mater Dolorosa. Wenn der Pilger links vom Schloss weiter zum Wald an der Uferkannte geht. | ||||
Weidachmühle: Marienkapelle: Neugotische Kapelle mit ehemals hölzernen Altar, der wegen Wurmbefall zerstört wurde. Heute ist eine schlichte Lourdesmadonna über dem Altar, aber darüber gemalt die Dreifaligkeit: ein Christus in Mandorlaform, darüber Gottvater in der Herrlichkeit als Schöpfer der Welt, und darunter in der Form der Taube des Heiligen Geistes. Links und rechts sind die vier Evanglistensymbole: Engel und Löwe links, Stier und Adler rechts. Unten ist das Leid der Welt angedeutet durch die Dornenkrone und der mahnende Engel hält die Worte Jesu „Wer von diesem Brot lebt, wird leben in Ewigkeit.“. Über der Eingangstüre ist die Gerichtsrede Jesu gemalt. | ||||
Wolfrain: Lourdeskapelle, zum Dank für die gesunde Heimkehr aus den zwei Weltkriegen 1948 erbaut | ||||
Edling: Gegenüber der Kirche die Nepomukstehle | ||||
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Felling: Franzosenkreuz. Nach falscher Verdächtigung des Soldaten und folglichem Totschlag des Bauern und daraus entstandenem Kriegegericht mit Hinrichtung des Soldateten als Sühnekreuz errichtet. Kulturgut heute. | ||||
Viehhausen: Marterlsäule |
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