Die Kirchen und
Kapellen |
Unsere
Vorfahren haben |
Kirchen und Kapellen in der Stadt
Wasserburg
WASSERBURG am Inn, Zentrum des Wasserburger Landes
Stadt-Pfarrkirche St. Jakobus d.Ä., Nach Abbruch eines spätromanischen Vorgängerbaus (errichtet 1250) Neubau 1451-78, durch Stetthaimer und Krumenauer im 19. Jahrhundert regotisiert, bei der Renovierung ab 1979 Wiederaufstellung der neugotischen Altäre, Zürn-Kanzel. | |
Frauen-Kirche: Wallfahrtskirche "Zu unserer lieben Frau" auf dem Platz, gotischer Bau, 1324 erstmals erwähnt. 1755 im Rokokostil umgestaltet, 65 m hoher Kirchturm als städtischer Wachtturm dienend, ehem. Wallfahrtskirche-Gnadenbild. | |
Pfarrkirche Br. Konrad, Bau aus den 60-iger Jahren des 20. Jhs. | |
Evangelische Christuskirche, Bau aus den 60-iger Jahren des 20. Jhs. | |
Evangelische freikirchliche Adventistische Gemeindezentrumskirche | |
Neuapostolische Gemeindezentrumskirche | |
Heilig-Geist-Spital-Kirche. 1341 Stiftung des Spitals, bis 1970 bestehend, Schnitzaltar. Zugang durch das Heimatmuseeum. | |
Leprosenhauskirche St. Achatz. Urkl. erstm. 1403. Der jetzige Bau ist ein spätgotischer Bau, errichtet 1483-85 von N. Wiser. | |
Doppelkirche: Gruftkirche, säkularisierte spätgotische Doppelkirche von W.Wiser,1501. | |
Doppelkirche: St. Michaelskirche, säkularisierte spätgotische Doppelkirche von W.Wiser,1501. | |
Burgkapelle St. Ägidius. Burg gegründet 1132. Heutige Bauform der Burgkapelle von 1446, Ausstattung barock mit zum Teil älteren Einzelfiguren. | |
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Schiffleutkapelle Maria-Rast: erbaut 2009 am Waldrand des Stadtrandes im Norden westlich des Inns, dort wo der Fluss die Stadt verlässt. Mit Brückenheiligen Blechfiguren: Maria, JohannesNepomuk und Niklaus am Altar. An den Wänden zwei Ikonen mit Ersamus und Leonhard und JakobusÄ und Franziskus. Sie wird von der Nikolai-Bruderschaft gehegt und geplegt. Auch findet jährlich ein Gottesdienst bei der Kapelle statt. | |
Max-Emanuel-Kapelle, Neubau von 1862 anstelle eines Vorgängerbaus (errichtet 1716) zur Erinnerung an die Rückkehr Max Emanuels aus den Türkenkriegen. | |
Maria-Rast-Kapelle: erbaut 1997 an der Verlängerung der Brunhubersstr. am Waldrand des Stadtrandes im Süden östlich des Inns. Die Malerie ist angelehnt an der byzantinischen Malkunst. | |
Nischenkapelle Maria, Trösterin der Betrübten mit Mariastatue von Lourdes, an der Straße im Hag neben dem Friedhof | |
Friedhofkapelle im Friedhof, der an der Innenmauer zwei lebensgroße Steinfigurenfiguren des Hl. Rupert und Virgil birgt | |
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Bildstock von 1660 vor der evangelischen Kirche mit dem Bild der Menschwerdung Jesu und der Kreuzigung und der Auferstehung Jesu. | |
Gabersee: Klinikkirche St. Raphael, geweiht den 3. März 1966 | |
ORTSTEIL ATTEL |
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Attel: Ehemaliges Benediktinerkloster Attel, Gründung ca. 1157
durch Hallgraf Engelbert, Klostergebäude 17./18. Jahrhundert, ab 1805 säkularisiert, im
20. Jahrhundert umgestaltet. Klosterkirche St. Michael, Neubau 1715-15 als
Wandpfeilerkirche mit Tonnengewölbe, schwerer Stuck, Stiftergrab von Wolfgang Leb, 1509.
Im Presbyterium an der Norfseite Kreuz altar mit romanischem Kreuz, dessen
Christus als Wallfahrtsbild gilt. Im Friedhof von Attel spätgotischer Karner. |
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Kornberg: Hofkapelle, erbaut zur zweiten Jahrtausendwende | |
Limburg: Nischenkapelle mit Maria von Lourdes | |
Maria-Elend: Kapelle Hl. Kreuz, erbaut 1855 über älterem Kern, mit Ausstattung. Heute nur mit Schwierigkeit zugänglich. | |
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Attlerau, an der Rottmündung: Marterl an Erinnerung von Ertrunkenen | |
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Rottmoos: nordöstlich von der Stadt, Kapelle am Gehörlosenheim.Im Jahr 2007 entstand die Idee, die Kapelle (zuvor war einen neugotische Dankkapelle dort [der Sohn kam vom Krieg mit Frankreich 1870/71 wieder zurück]) vor dem Betreuungshof wieder aufleben zu lassen. Der Grundriss der Kapelle hat die Form eines Ohres. Sie wurde am 1. Juli 2011 dem neuen Heiligen Filippo Smaldone, dem Heiligen der Gehörlosen,.geweiht. |
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