Die Kirchen und
Kapellen |
Unsere
Vorfahren haben |
Kirchen und Kapellen um die
Eggstätter Seeenplatte
und im Chiemsee
BAD ENDORF
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Pfarrkirche St. Jakobus, bereits 924 bezeugt, dann spätgotischer Bau, heute neuromanisches Bauwerk geweiht 1857, renoviert 1964 |
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evangelische Pfarrkirche: Dreieinigkeitskirche |
Klinikkapelle Hl. Kreuz: Anbau an der Simseeklinik, mit Zugang auch von außen. | |
Bad Endorf Ströbing: Antoniuskapelle bei der Klinik: Südlich der Simssee Klinik (im Süden des Ortes) im westlichen Teil des Kurparks steht geschützt von einem Baum die neue Flurkapelle, welche dem Hl. Antonius von Padua geweiht ist. Erbaut 2002/2003 | |
Bad Endorf- Rachenthal: Antoniuskapelle an der Bahn:
Im Osten des Ortes steht an der Bahn Richtung Rachental am Kapellenweg die
ältere Antouniskapelle. Sie zeigt im Gegensatz zur neueren Antonuiskapelle
den hl. Antonius von Padua auf dem kleinen Altärchen. Die Kapelle ist um die
100 Jahre alt, gestiftet 1923 als Votivkapelle von einem eheamligen
Sodat des ersten Weltkrieges, dessen Taschenuhr ihm bei einem Schuss vom
Gegner das Leben rettete. Die Kapelle wurde 1923 saniert und die neue Antoniusfigur wurde für die Kapelle gespendet. 2014 wurde sie im Mauerwerk nochmals restauriert. |
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Mariensäule in der Katharinenheimstraße: Im Ortskern Nähe des Altenheimes St. Katharina steht die hauseigenene Mariensäule, welche eine Altöttinger Madonna beinhaltet. Die Säule dürfte 100 Jahre alt sein, die Figur aus jüngerer Zeit. | |
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Schloss Hartmannsberg. Beim ehemaligen Seeübergang, heute Landbrücke und Trennungsland der beiden Seen: Schloss/Burg seit der Römerzeit, da an Römerstr. gelegen. Heutiges Schloss 1690, barocker Stil, ehemalige Jakobuskapelle | |
Bad Endorf-Kurf: Lourdesgrotte: Im Ortsteil Kurf ist eine Lourdesgrotte am Löschweiher 1954 errichtet. (Die Vorgängergrotte stand bis 1934 im Wäldchen des heutigen Kurparkes) | |
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Bad Endorf-Hofham: Marienstehle: Im Ortsteil Hofham steht an der Durchgangssiedlungstrraße die Marienstehle mit dem neuen Bronzebild (Bildstock und Bild von 1973). Errichtet für eine Votivkapelle, welche wegen erlebter Todesgefahr 1957 erichtet worden war. | |
Jolling: Hofkapelle Hl. P. Rupert Mayer, geweiht nach längerer Bauzeit am 12.Nov. 2012. Die Kapelle ist die Verwirklichung einees Jugendtraums des Erbauers. Die Kapelle hat unter dem Altar eine Hl.-Kreuz-Reliquie und über dem Altar den auferstandenen Herrn als Hauptfigur. Hinten findet sich an der Wand eine Votivtafel mit folgenden Text: "1774 hat sich zu der wundervollen Mutter Maria alhero verlobt die tugendsame Elisabettha Mayrin von Jolling in einer Lebensgefahr in deren selbe von einem Rauber in den Waldt mit schwangeren Leib ist angebackt worden, die hendt auf den Rügen gebunden und zur Erden niter geworfen, in so grosser gefahr reuffte sie die gandenvollee Muetter von Endorf an und ist von aller Gefahr erlösetiget worden; hat also zur schuldtigen danksagung disse Tafffl mallen lasen." | |
Bad-Endof-Hemberg: Hofkap. Hl. Kreuz | |
Bad Endof-Ullerting: Flurkapelle St. Maximilian.
Errichtet im Jahr 2010. Während der Bauzeit ist der Bauer gestorben, der Altpfarrer von Tacherting hat die Kapelle vollendet. |
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Nach Mauerkirchen bzw. Antwort führt ein Meditativer Kirchenspaziergangsführer, vorbei an den religiösen Stätten des Ortes. | |
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Daumberg: Östlich von Hemhof ist die Hauskapelle Maria Lourdes mit einer Lourdesgrotte mit Französischer Aufschrift daneben | |
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Stephanskirchen bei Hemhof: Kirche St. Stephan (heute St. Rupertus), urk. 1120, heutiger Bau neugotisch von 1897 mit Austattungs aus der Bauzeit. | |
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Stephanskirchen bei Hemhof: Neben der Kirche eine kleine offene Kreuzkapelle | |
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Im Norden von Stephanskirchen: Barocke Gedenksäule | |
Im Norden von Stephanskirchen: Kreuzessäule | |
Gaben, im Norden von Hemhof: südlich im Wald die kleine offene Marienkapelle | |
Pelham: Fatimakapelle | |
An der Straße zwischen Stetten und Rankham: Die Antoniussäule | |
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Teisenham: Filialkirche St. Michael, 1415 bezeugt, lieblicher Barockbau von 1699 - 1701 von Giulio Zuccali. | |
Dorfbach: Kapelle: offene Flurkapelle Herz Jesu zwischen Dorfbach und Bad Endorf | |
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Dorfbach: Nischenkapelle am der histor. Brechhütte des Hauses Nr. 4 | |
Hirnsberg: Kirche Maria Himmelfahrt, aus einer Burgkapelle St. Maria (1360) hervorgegangen, spätgotischer Bau, 1496, umgestaltet 1734 | |
Antwort: Filialkirche Maria Himmelfahrt. Kirche seit 924, heutige Wallfahrtskirche, 1697 geweiht, von Lorenzo Sciasca, Rokoko. | |
Antwort: Lourdesgrotte mit einer Quelle an der Straße von der Marienkirche zu Antwort zur Johanneskirche von Mauerkirchen | |
Mauerkirchen: Kirche St. Johannes und Paulus, urk. 924, vom jetzigen Bau erste Bausphase in der Romanik 1180, 15. Jh. Chor und Langhaus, 17. Jh. nadelspitze Turmhaube. | |
Thalkirchen: Filialkirche St. Andreas. gegründet 1080, Kirche urkl. 1374, jetziger Bau 1676. | |
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Patersdorf: Filialkirche St. Petrus, Ort erstmals 1233, Kirche von 1415, spätgotische Bemalung, 1494, Kruzifix 1662, Bildhauer Jacob Laub. | |
Holzberg: Hubertuskapelle aus den60iger Jahren des 20. Jhs. | |
Holzen: Kapelle Patrona Bavariae, neu errichtet, ursprünglich erbaut im 19. Jh | |
Kreuzbichl: Ölberg-Kapelle unterhalb von Hirnsberg | |
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Jolling: Pestsäule. An der Stelle der ehemaligen Filialkirche St. Ulrich, urkl. 1415, abgerissen 1788 |
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