Die Kirchen und
Kapellen |
Unsere
Vorfahren haben |
Kirchen und
Kapellen am
Grabenstätter Kapellenradweg
alle im Landkreis Traunstein, aber teilweise an den ehemaligen Radwegen im Verbund
mit dem Rosenheimer Land geschaffen.
Leider sind diese Radwege wieder getilgt worden.
Der Kapelleradweg
beginnt an der Pfarrkirche St. Maximilian im Ort Grabenstätt.
Kommt man aber vom Chiemseeradweg, dann beginnt er in Winkl an der Autobahn.
So folgen der Linie des Radweges entlang nun die Kirchen und Kapellen,
auch mit jenen, die nicht am Radweg liegen.
Kapellenradweg von Grabenstätt
Würde der Radfahrer zum Osterbuchberg fahren, fände er im Westen des Berges die Lourdeskapelle. Ist klar, dass diese Kapelle nicht in den Kapellradweg eingebunden werden konnte. Die erste Kapelle ist die Kapelle beim Schloss Winkl: heute Kapelle zur Alöttinger Madonna,.Mit diser Kapelle wird der Gefallenen und vermissten Soldaten von Winkl und Hütt gedacht. Kapelle Hl. Familie in Winkl an der Max-Fürst-Straße (bzw. nach Openstreetmap: Nelly-Luis-Brandenburg-Straße). Die Kapelle wurde etwa vor zehn Jahren gebaut. Pfarrkirche Maximilian: Sie ist eine neuromische Pfarrkirche von 1849, die noch die Orginalaustattung der Bauzeit drinnen hat. Die erste Kirche wurde um 1400 gebaut, 1435 wurde sie schon Pfarrkirche. Die gotische Johanneskirche. Ein einfacher gotischer Bau mit neugotischer Ausstattung. Ihre Wurzel hat die Kirche schon im 8. Jahrhundert. Das gotische Kirchengebäude wurde Mitte 14. Jahrhundert errichtet. In ihr sind freigelegte Fresken zu bewundern.
Die Kapelle "Maria hinterm Spiegelglas" an der Erlstätter Straße: Sie ist noch im Kapellenradwegführer aus gewiesen als Kapelle mit den Heiligen Antonius, Muttergottes und Leonhard, jetzt ist aber nur noch die Madonna drinnen, davor aber ein Glas, das immer die Welt vor sich widerspiegelt. So ist es jetzt die Kapelle "Maria hinterm Spiegelglas"
Die Weilerkapelle St. Maria zu Hirschau. Sie ist eine lieblich gepflegte Marienkapelle.
Getilgt wurde die noch von der Vermessungskarte angebene Kapelle von Untereggerhausen.
Die Lorettokapalle von Marwang. Sie ist eine Walflahrtskapelle mit noch vorhandenen Votivbildern. Gestiftet wurde sie durch die Gräfin Kathrina von Törring und erbaut im Jahr 1650.
Die Kreuzigungskaplle von Brodeich. Sie gehörte einst zu einem Wirtshaus. Erbaut wurde sie 1852 von Geschäftsleuten aus Traunstein. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Erlstätt. Das noch gotische Gotteshaus (erbaut um 1480) hat barocke Ausstattung drinnen. Aber Petrus am Hochaltar ist noch gotisch, wie auch ein Figur an der Südseite des Langhauses. Das erste Kirchengebäude der Urpfarrei wurde bereits im Jahr 736 an dieser Stelle errichtet, nämlich an der ehemaligen Römerstraße.
Die noch in der Vermesssungkarte enthaltene Kapelle von Innerlohen wurde beim damaligen Straßenbau um 1970 getilgt.
Die Lourdeskapelle des Weilers Bergen befindet sich an der Staatsstraße. Erbaut wurde sie 1893.
Oberhalb der Bergkante von Bergen befindet sich bei Arbing die kleine Kapelle, als wäre sie mitten in den Alpen auf einer Alm.(Nicht einbindbar in den Kapellenradweg) Die Marienkapelle von Einham in der Stadtgemeinde Traunstein. Sie wurde 2015 eingeweiht und wurde als Dankkapelle nach schwerer Krankheit errichtet. Die Lourrdeskapelle von Langenspach. Die Kapelle ist eine Dankkaplle. Sie wurde 1855 für die glückliche Heimkehr erbaut. Die Marienkaplle vom Wörglham in der Gemeinde Bergen. Sie steht auf dem Hügel westlich von Wörglham. und wurde 1867 erbaut und eingeweiht. 1929 wird das Kapelldach erneuert, ebenso nach einem Hagelunwetter 1956. 1976 wurde wiederum das Dach restauriert, ebenso 2001. Seit 1986 findet jährlich eine Maiandacht an der Kapelle statt. Patronatstag der Kapelle ist der 15. August, Fest Mariae Himmelfahrt.
Die Margarethenkirche von Einharting in der Gemeinde Bergen. Das Gebäude ist sehr alt, denn schon im 12../13. Jahrhundert wurde es errichtet, wenn auch öfters der Zeit gemäß angepasst.. Die neugotische Marienkapelle von Zeiering. Von außen verrät die Kapelle nicht ihre Schönheit, aber innen zeigt sie noch das neugotische Gewand und die neugotische Austattung. Anstelle eines Marterls wurde 1850 die Kapelle erbaut. Marienkapelle im Osten von Holzhausen (Gemeinde Bergen), auf die der Radfahrer von Ferne kurz hinblicken kann.
Irmengardkapelle im Westen von Holzhausen: Zum Genken an Irmgard Schroll von Holzhausen, die im 85 Lebensjahr bei einem Brand ums Leben kam. Die Kapelle wurde 2016 erbaut. Die Kreuzeskapelle im Westen von Holzhausen (Gemeinde Bergen) ist den Gefallenen von Höring und Holzhausen gewidmet. Die neugotische Kapelle von Buch, erbaut 1869 anstelle eines Marterls von 1690. Noch verrät der von Statuen geleerte Altar sein Alter. Dennoch der leere Altar ist eine neugotische Schönheit. Die Kreuzeskapelle auf dem Feld. Sie bildet die Spitze des Dreieckes mit der Grundseite von Hütt und Sossau.. Errichtet wurde die Kapelle von einer Familie 1973. Fahrt nun der Kappellenwegradfahrer eine Erweiterung, dann fährt er zurück nach Hütt und unter Autobahn durch und kein zweites Mal mehr unter der Autobahn durch, sondern bei der Kreung vor der nächsten Brücke gegen Norden nach Grabenstätt. Drei Intersannte Objekte sieht der Kapellenwegradfahrer noch.
Zuerst bei Kalsperg die Maximliansäuledann die Nischenkapelle St. Maria
und zuletzt die schöne Auferstehungkapelle im Südosteck vom Friedhof zu Grabenstätt.
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