Die Kirchen und Kapellen |
Unsere Vorfahren
haben |
Kirchen und Kapellen
im westlichen Chiemgau:
Aschau
im Chiemgau
ASCHAU im Chiemgau |
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Dank an Juergen Berkemeier, durch dessen Hilfe mir die Programmierung gelungen ist. | |
Aschau hat den zweiteiligen Aschauer
Kapellenweg
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In diesem Buch ist die Geschichte der Kirchen und Kapellen beschreiben. Restbestand noch bei der Kurverwaltung Aschau im Chiemgau |
Pfarrkirche Zur Darstellung des Herrn. Gegründet als Taufkirche 1120 (erwähnt im Codex Felkensteinensis um 1170/80), um 1450 entstand ein spätgotischer Bau, der um 1752-1755 gründlich barockhaft umgestaltet und erweitert wurde. Der Chor stammt aus dem Jahre 1929 wie auch der Hochaltar. Der Ölberg an der Süd-West-Ecke, entstand um 1672 und wurde erneuert 1753754 | |
Evangelische Friedenskirche. Bau von der Jahrhundertwende in das 20. Jh. |
Kreuzkapelle neben der Pfarrkirche, 1478 als "Kärder" erwähnt, heutiger Bau erbaut 1752-1755, hübscher Spätbarockbau mit Rokoko-Stukkaturen, Deckengemälde Joseph Tiefenbrunner. | |
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Schlosskapelle Hl. Dreifaltigkeit. 1657-1659 erbaute Barockkapelle, 2 Altarbilder von Johann Baptist Zimmermann (1759). Besichtigung nur mit Führung |
Rastkapelle: Kapelle zur Schmerzhaften Rast Jesu Christi. erbaut 1647/48 | |
Restkapelle = Kapelle zu den Hl. 7 Zufluchten, als Holzkap. 1668 gebaut, neu als Steinkap. 1766 errichtet, renoviert 1994 | |
Peterskapelle der Familie n Koll +und Bouley: Geweiht der Seligen Irmengard zu Frauenchiemsee und der Ravensburger Schutzmantelmadonna. Weihetag war am 16. Sept. 2012. Zugang vom Bankerlweg aus. | |
Franziskusstatue im Ort: Prienbrücke Aschau im Osten. Mit den Worten unter Franzikus: "Preinbrücke Aschau. Erbaut 1967. Im Jahre nach dem Zusammenschluss von Hohenaschau und Niederaschau. | |
Hohenaschau: Rund-Kapelle auf dem Hügel | |
Martersäule mit der Darstellung der Kreuzigung Jesu von 1687 an der Hochriesstr. Urkl. zum erstenmal 1870 | |
Martersäule mit Heiligenbildern am Hubertusweg. Nach dem 2. Weltkrieg entstanden. | |
Kapellenhaft eingefasstes Kreuz zur Erinnerung an eine Dichterin, errichtet um 1900 | |
Marterlsäule an der Ecke Frasdorferstraße - Frühlingsstraße | |
Hainbach: Feldkapelle Maria Kröung an der Bernauer Straße: errichtet in der 2. Hälfte des 17. Jhs. Jetzige erbaut 1841 | |
Bucha, etwas oberhalb: ehem. Wallfahrtskapelle zum hl. Abendmahl, an einer als heilkräftig geltenden Quelle bereits im 17. Jh. entstanden. Jetziger Kapellenbau stammt von 1822 | |
Höhenberg: Feldkapelle als Marienkapelle, errichtet am Höhenberg um 1700 | |
Höhenberg: Filialkirche und ehemalige Wallfahrtskirche Hl. Kreuz. Als salzburgische Maierhofkirche im 12. Jh. entstanden. Jetziger Bau mittelgroße spätgotische Kirche 1445, spätgotische Schreinaltäre. 1510-1520, Arbeiten Inntaler Meister, vorzüglich erhalten 1985 restauriert). | |
Engerndorf: Fischerkapelle Flurkapelle St. Maria am Dr. Hayler Steg, erbaut in runden Formen moderner Architektur, von 1988 | |
Engerndorf: Mariennische bei der Garageneinfahrt (Erstes Haus von der Marienkalle am Steg in den Weiler) | |
Hohenaschau am Hammerbach: offene Nepomukkapelle. Figur stammt aus dem 18. Jh. Die Stehle selbst wurde 1994 an dieser Stelle errichtet. | |
BERG-KAPELLEN |
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Riesenalm : Almkapelle am Riesenplateau (im Hochriesgebiet) errichtet aus Dankbarkeit über überwundene Krankheit des Kindes, errichtet um 1980 | |
Schlechtenbergalm: Schlechtenbergkapelle im Kampenwandgebiet. Eine Nischenkapelle mit Lourdesgruppe. Die heutige Kapelle steht etwas unterhalb der ehemaligen Kapelle. | |
Steinlingalm : Gedächtniskapelle unter der Kampenwand zu Ehren aller Gefallenen aus dem Chiemgau und des Errichters des Kampenwandkreuzes Josef Hell. Errichtet Ende 20. Jh. | |
Zu unserer Lieben Frau: Lieben-Frau-Kapelle im Kampenwandgebiet. Ein kleine hölzerne, aber sehr schön gestaltete Nischenkapelle mit Maria Lourdes. | |
GEMEINDETEIL SACHRANG |
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Pfarrkirche St. Michael, erste Kirche romanisch, jetziger Bau 1687/88 erbaut nach den Plänen von Johann Kaspar Zuccalli und Lorenzo Sciasca, Deckengemälde Simon Zaglacher, an der Kirchenmauer Grabstätte des Müllner Peter. | |
Bach: Kettenkapelle Mater Dolorosa. Am klammartigen Weg an der Prien nach Bach. Errichtet 1913 | |
Schwarzenstein: Der Felsstein an der alten Straße mit seiner ehemaligen kleinen Brücke ist ein besonderes Gebetskleinod für das Armen-Seelen-Gedenken. | |
Schwarzenstein: Hofkapelle beim Hof am Schwarzenstein | |
Stein: Schulkapelle St. Antonius von Padua, erbaut 1908 | |
Huben: Hofkapelle, errichtet um 1970 | |
Landesgrenze zu Tirol, in der Nähe: barocke Ölbergkapelle St. Rupert, von 1674, später noch erweitert worden. Jährliche Wallfahrt Tiroler und bayerischer Gebirgsschützen (Müllner-Peter-Feier von Sachrang). | |
Spitzstein-Gipfel: Auf dem Gipfel, aber zu Erl gehörig, die Marienkapelle auf dem Berggipfel |
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