Die Kirchen und
Kapellen |
Unsere
Vorfahren haben |
Kirchen und Kapellen
im Inntal
BRANNENBURG im Inntal
ORTSTEIL BRANNENBURG Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Gegründet im 12/13. Jh als Filialkirche von Großholzhausen, erwähnt 1315 in den Conradischen Matrikeln schon als Pfarrkirche. Kirchenbau von 1515, durchgreifende Renovierung 1772/75, Ausstattung: Hochaltar 1842 und restliche Ausstattung Ende des 19. Jhs. Z. T. wieder Freigelegtes aus der Barockzeit. Großes Friedhofsportal, alte Grabsteine. |
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Nischenkap. mit Lourdesbild am Neuen Friedhof: Außen an der Dorfstr. | |
Schloss Brannenburg: Schlosskapelle des Schlosses Brannenburg, errichtet mit dem Neubau im Stil der Neugotik; außer Betrieb. | |
Ried: Flurkapelle | |
Schwarzlack: Wallfahrtskirche Maria-Hilf
und St. Johann Cantius auf Schwarzlack, gefälliger Rokokobau von Philipp Millauer, 1754. Die
Einsiedelei begann 1659 und erlosch 1784. |
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Schweinsteig: Weilerkapelle St. Hubertus (auch wenn heute nur noch ein Haus steht) von ca. 1600, zum letzten Mal neu aufgebaut um 1980 | |
ORTSTEIL DEGERNDORF: |
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Pfarrkirche Christkönig, 1949 | |
Filialkirche St. Ägidius, erste Kirche um 800, Ägidiuskirche urk. 1180, nicht in den Conradischen Matrikeln, weil Eucharistierecht und Friedhofsrecht fehlte. Zeitweise war sie Wallfahrtskirche (belegt 1659). Heutiger Bau 15. Jh. | |
evangelische Kirche: Michaelskirche | |
Auf der Biber: barockes Wallfahrtskirchlein St. Maria-Magdalena, von einem Eremiten 1626-1630 errichtet, Turm 1870/1. Ummauerter Wallfahrtsplatz mit 12 Stationskapellen im Mauerring,1733/36, im von dem mit den Nischenkapellen bestücktem Mauerring eingefasstem Feld. Hl. Grab und gemauerte Freikanzel, 1637. | |
Auf dem Weg zum Biber in Grad: Weg-Kapelle Mater Dolorosa | |
Auf dem Weg zum Biber die Stufen hinauf: Drei Kapellen vom Leiden Jesu: erste ausgeraubt, zweite Mater Dolorosa, dritte Christus am Ölberg und Christus gefangen gehalten | |
Milbing: Hofkapelle Maria des Rosenkranzes | |
ORTSTEIL ST. MARGARETHEN: |
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Großbrannenberg oder St. Margarethen: Filialkirche St. Margaretha. Urk. erst 1445. Aber Bau stammt zum Großteil von 13./14. Jh, mit spätbarocker Einrichtung. | |
Vorderkronberg:: Sebastianskapelle in Nischenform mit schönen Altar drinnen. | |
Mail-Alm (heute auch Mitteralm genannt) im Wendelsteingebiet: Kapelle St. Maria seit dem Mittelalter, letzter Neubau nach Zerstörung durch Lawine 1985 | |
Wendelstein: Gipfelbereich: Wendelsteinkirchlein Mater dolorosa (einfach genannt St. Maria), Errichtet und geweiht 1890 |
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