Die Kirchen und
Kapellen |
Unsere
Vorfahren haben |
Kirchen und Kapellen
im Inntal
KIEFERSFELDEN im Inntal
Kiefersfelden hat |
In diesem Buch ist in Erzählform in herrlicher Weise die Geschichte der Kapellen dargelegt. Restbestand noch beim Kur- und Verkehrsamt Kiefersfelden. |
Pfarrkirche Hl. Kreuz, erbaut 1904, Neubarock, der Marmoraltar wurde 1905 bei der Weltausstellung in Nürnberg mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. | |
Bergfriedhof mit der alten Hl.-Kreuz-Pfarrkirche. Einer der schönsten Bergfriedhöfe Deutschlands, die Kirche wurde erstmals 1515 urkundlich erwähnt, der Frühbarockbau stammt von 1685, seit 1809 wird alljährlich an Ostern "Das heilige Grab" in Erfüllung eines Gelübdes aus 125 bunten Glaskugeln aufgebaut. | |
evangelische Erlöserkirche | |
St.-Sebastian-Kapelle. Erbaut 1616 zur Abwehr der Pest, 1765 mit einem künstlerisch sehr wertvollen, handgeschmiedeten Eisengitter ausgestattet. |
Kieferkapelle Maria Hilf im Museumsbereich des Museums Blaahaus, erbaut 1819, Deckenfresko von S.A. Defregger. | |
St. Nepomuk-Kapelle am Kiefernbach, Nischenkapelle, errichtet ursprünglich um 1800 für die Arbeiter des Kieferer Eisenhandels. | |
Laiminger Kapelle: Die Hofkapelle St. Leonhard im Norden von Kiefersfelden steht neben dem Bauernhof die Hofkapelle aus dem 19. Jh. Bauernhof und Kapelle wurden von der Familie Städtler wunderschön restauriert. Die Kapelle wurde am 14. Nov 2015 neu eingeweiht. | |
König-Otto-Kapelle im Südwesten des Ortes an der Grenze zu Kufstein, erbaut 1854 nach den neugotischen Entwürfen von Daniel Ohlmüller im Auftrag König Ludwig I, zum Gedächtnis an den Abschied Königs Otto I. von Griechenland, eines Sohnes Königs Ludwigs I. von Bayern. | |
ORTSTEIL MÜHLBACH |
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Brunschmiedkapelle: Hauskapelle, mit bemalter Außenfassade, erbaut 1819 | |
Köln: Marienkapelle. Auf spitzer Höhe, 100 m über den Talgrund, steht die um 1500 erbaute Kapelle. Ausstattung einfach, weil wertvolles Original sichergestellt. | |
ORTSTEIL MÜHLAU |
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Ramsauer Alm auf dem Schwarzenberg, einst Schwarzenbergalm genannt: Holzkapelle, 100 m von der Ramsauer Alm entfernt, am Wanderweg vom Hocheck zur Ramsaueer Alm. Die Kapelle wurde vor mehr als 100 Jahren von einem Senner aus runden Holzbalken erstellt, weil seine Frau eine Kapelle wollte. | |
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Mühlau-Ramsau: Hofkapelle in Rokokoform und Ausstattung, errichtet 1785 | |
Mühlau-Dörfl: Holzkapelle: 100 m oberhalb des Bauernhofes am Nußlberg. Errichtet um 1815 aufgrund eines Gelöbnisses und Heilung von Unfallfolgen | |
Nußlberg bzw. Nuslberg bzw. Nuselberg: Wallfahrtskirche St. Maria. Ab 1679 ein kleines Vesperbild von Gips an eine Baum geheftet, 1682 Holzkapelle, 1718 Einsiedelei dazu, 1872/75 Bau der gemauerten Kapelle. Ausstattung neugotisch. | |
Rechenau am Brünnstein: Hofkapelle im Nebengebäude des Hofes, 18. Jh. mit Ausstattung, Barocke Außenmalerei | |
Wildgrub: Weilerkapelle des Weilers Wildgrub, Rokokobau von 1750 mit Außenmalerei. Die Fresken im Eingangbereich stammen von dem aus Südtirol eingewandertem Kunstmaler Peter Troger. | |
Unterberg-Alm am Weg zur Himmelmoosalm: Almkapelle, erbaut 1845, wieder erbaut Ende des 20. Jhs. | |
ORTSTEIL SCHÖFFAU |
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Kreil: Hofkapelle, im steilen Bergwald über dem Hof. Ende 18. Jh. errichtet. Heute steht die Holzkapelle im Wald ohne Zugangsweg und ist reparatursbedürftig. | |
Windhag: runde Rokokokapelle. Anstelle einer Badstube wurde 1731 die gemauerte Rundkapelle errichtet. | |
Trojer: Hofkapelle von 1626 |
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