Die Kirchen und Kapellen |
Unsere Vorfahren
haben |
Kirchen und Kapellen im
Mangfalltal
BRUCKMÜHL im Mangfalltal
Bruckmühl: Pfarrkirche Herz Jesu, neubarocke Anlage, 1925, von Haindl. | |
Heufeld: Pfarrkirche St. Korbinian, Kirche und Pfarrzentrum erbaut 1954 im Stil moderner Italienischer Architektur der 60 Jahre des 20. Jh. | |
Bruckmühl: evangelische Johanneskirche | |
Bruckmühl: Kapelle Sonnenwiechser Straße, Barockbau, vielleicht von Dienzenhofers, aber 2. Hälfte 19. Jahrhundert umgebaut in Lourdeskapelle. | |
Bruckmühl-Heufeld: Offene Nischenkapelle Weihenlindener Str., erbaut ?, restauriert 1999 | |
Bergham: barocke Ortskapelle St. Maria, erbaut 1688, vielleicht von Dienzenhofers | |
ORTSTEILE KIRCHDORF A. H. u. HÖGLING-WEIHENLINDEN |
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Högling: Pfarrkirche St. Martin. Liegt an der Römerstr, Kirche bereits vom Jahr 804 erwähnt. Kirchenbau trägt Spuren von 1300, gotisch um 1500, barocker Ausbau erste Hälfte 18. Jahrhundert. | |
Kirchdorf a. H.: Pfarrkirche St. Vigilius. Urkundlich 975/980, ebenso 1017, 1040, 1107, und 1180. Als Pfarrei erstmals erwähnt 1250. Neu errichtet 1258. Heutiger Kirchenbau von 1470 als spätgotische Anlage, barockisiert 1697. | |
Weihenlinden: Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit mit Mariengnadenbild, dreischiffige barocke Basilika, 1655/57. Wallfahrt seit 1645. | |
Ginsham: Kreuzkapelle. Offene Holz-Nischenkapelle am Hügelrücken, gebaut 2003 | |
Maxhofen: Schloss Maxhofen. Wertacher Straße 10, 1661, Schlosskapelle im Hauptbau. | |
Kirchdorf a. H.: Sogenanntes Schlössl, Schmiedstr. 5, erbaut 1780, verbunden mit einer 1819 erbauten Kapelle. Die Ausstattung wurde 1945 an eine Diasporagemeinde im Gebiet von Nürnberg verkauft. | |
ORTSTEILE HOLZHAM, WALL |
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Oberholzham: Kirche St. Georg, neubarocker Bau mit neubarocker Ausstattung von 1923 | |
Oberwall: Kapelle zum gegeißelten Heiland, erste Hälfte 19. Jahrhundert. | |
Unterholzham: Hofkapelle. Moderner neu errichteter Bau nach Verlegung wegen Straßenbau von 1968 mit geringer Ausstattung. Zuvor war es eine Weilerkapelle von 1530 mit Ausstattung aus der Barockzeit. | |
ORTSTEILE MITTENKIRCHEN, WAITH, GÖTTING |
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Götting: Pfarrkirche St. Michael, Erste Kirche 730, urkl. schon 809 und 811, ab 1150 ein Priester an der Kirche, ab 1315 in den Conradischen Matrikeln als Pfarrei erwähnt.. Heutiger Bau barocke Anlage, 1725/25, von Wolfgang Dienzenhofer. | |
Linden: Filialkirche St. Isidor, erbaut 1645, fertiggestellt 1646. Patron ist dem Hl. Isidor, dem Bauern von Madrid geweiht (1622 dessen Heiligsprechung) [Nicht St. Isidor von Sevilla]. Auf mehrfachen Wunsch der Einwohner in Linden blieb die kleine Fialkirche erhalten. | |
Mittenkirchen: Kirche St. Nikolaus. 1671-87. | |
Waith: Kapelle St. Rochus. 1654/55. | |
Unterleiten: Schnellsrieder Lourdes-Kapelle, neugotisch, 19. Jahrhundert, ca. 500 m südostwärts von Unterleiten und gehört schon zur Gemeinde Irschenberg. | |
Fehleiten (südlich von Götting, Ldkr. Miesbach): Marieneiche. Die alljährliche Wallfahrt der Grafinger nach Birkenstein macht hier jedesmal eine Station. Man weiß oben bei der Eiche, dass sie schon immer mit einer religiösen Marienverehrung verbunden war und ist. |
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