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Panoramaweg Isar-Inn
von München nach Wasserburg, Gesamtlänge 69 km; im nördlichen Landkreis endet der Weg: er kommt in Edling herein und endet in Wasserburg. |
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Panoramaweg Isar-Inn
von München nach Wasserburg, Gesamtlänge 69 km; im nördlichen Landkreis endet der Weg: er kommt in Edling herein und endet in Wasserburg. |
Der Panoramaweg Isar -Inn ist zeitweise seinem Namen gerecht: Hat die Route das Münchner Hochbecken verlassen, so führt der Weg stets über Höhen, wo in Sicht auf Süden die Alpenkette erfreut.
Vom Stadtteil Trudering verlässt der Weg die Großstadt und führt durch flaches Waldland der Münchner Hochebene über Salolinden und Keferloh mit seiner alten Pfarrkirche nach Grasbrunn mit seiner Kirche. Von dort im Wechsel von Wald und Acker über Harthausen mit seiner Kirche (zwei km nördlich davon die Wallfahrtskirche St. Ottilia) an den Rand der Münchner Hochebene. In Wolferberg erklimmt die Route bereits den erhöhten Rand.
Ab jetzt wirds Panoramomäßig: das Hügelland wird nun nicht mehr verlassen. Als nächstes wird fast die Marienwallfahrtskirche Altenburg erreicht, aber leider nimmt die Route nicht die Zufahrtsstraße, sondern führt gegen Norden, um bei Schartlholz nach Deinhofen zu gelangen. Wieder südlich über die Anhöhe von Reit nach Falkenberg mit dem Schloss. Das kleine Tal entlang über Taglaching mit seiner rom. Tuffsteinkirche St. Georg nach Grafing bei München mit seiner Pfarrkirche St. Ägidius und der got. Leonhardikirche.
Wieder führt der Weg über ansteigendes Hügelland hinhauf zum kleinen Ort Traxl mit seiner Filialkirche, von wo eine tolle Fernsicht zu erleben ist, und wieder abwärts über Pollmoos, ebenfalls mit grandioser Weitsicht (und östlicher Abstecher zur gotischen Filialkirche St. Martin in Sensau mit seinem schiefen Turm), nach Steinhöring mit seiner Pfarrkirche St. Gallus.
Entlang der Bundesstraße bis Tulling mit Seiner Kirche St. Pankartius, hinauf die Hügel über Eichering nach Springlbach, das bereits im Landkreis Rosenheim liegt.
Von Springlbach südwärts über Obermoos und Untermoos durch den Wald mit seiner Sandlkapelle nach Lutzhäusl und Pfaffing mit seiner Pfarrkirche St. Katharina. Nördlich des meanderndes Flusses Attel zur Kirche St. Margaretha in Unterübermoos, über Oberübermoos und Eschlbach und Breitbrunn nach Edling mit seiner Pfarrkirche St. Cyriakus.
Nur noch auf einen Verbindungsradweg von Vororten zur Stadt führt die Route nach Reitmehring mit seiner modernen Pfarrkirche St. Antonius und neben der Bundesstraße entlang hinein in die Flusstadt Wasserburg mit seiner berühmten Jakobuskirche.
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Da dieser Landschaftlich schöne Weg, weil immer wieder ein weiter Blick zur fernliegenden Alpenkette frei wird, keine weitere Höhepunkte hat, gibt es nur beim Galliverlag eine Fahhradkarte mit etwas Literatur. |
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